Was gehört zum Praxismarketing?

Die Praxiseinrichtungen vieler Zahnärzte sind bis ins Detail aufeinander abgestimmt: Die Eingangstheke passt zur Klinke der Eingangstür, die Bilderserie im Flur zu den Vorhängen im Behandlungszimmer, die Gaderobenhaken zu den Holzstühlen im Wartezimmer. Nur bei der Online-Präsentation nehmen viele Zahnärzte eine veraltete Homepage bzw. ein Image in Kauf, welches nicht den realen Gegebenheiten entspricht. Gerade bei Neukunden kann dieses Image (“der erste Eindruck”) negative Auswirkungen für den Praxisinhaber bedeuten: Der Kunde auf der Suche nach einer ästhetischen Erneuerung seiner Zähne findet nur eine unästhetische Webseite. Wenn Sie sich wundern, dass der ständige Zufluss an Neukunden in Ihrer Praxis von Jahr zu Jahr geringer wird, Ihr Kollege im Nachbarort aber seine Räumlichkeiten ausbauen lässt: Spätestens ab diesem Zeitpunkt sollten Sie sich über Vermarktungsstrategien Gedanken machen. Hier setzt das Konzept des Praxismarketings an. 

Folgende Arbeitsschritte gehören zu einem umfassenden Praxismarketing:

1. Analyse und Positionierung
   a. Praxisanalyse: Individuelles Profil Ihrer Praxis herausarbeiten (Leistungen, Service, Atmosphäre)
   b. Alleinstellungsmerkmale identifizieren (Standort, Technik, Teamfähigkeit, Leistungsangebote, Preise)
   c. Wettbewerbsumfeld analysieren  (Konkurrenzanalyse: Begriffsranking, örtl. Faktoren)

2. Maßnahmenrealisierung
   a. Homepage Relanch (+Messbarkeitsplugins)
   b. Redaktionsmanagement mit SEO optimiertem Content Marketing
   c. Zielgerichtete Online-Pressearbeit
   d. Neukunden-Kommunikation über Social Media Kanäle

3. Erfolgskontrolle mit regelmässigen Reportings
   a. Messbarkeit in Form von Besucher-und Formularanfragen-Statistiken
   b. Begrifssranking-Auswertung und Online Value Index (OVI) Analyse
   c. Neupatienten-Vergleichsanalyse  

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